Schau mir in die Augen Kleines
(Teil 1)

„Schau mir in die Augen Kleines“ (Teil 1)
… aktueller denn je.
Mehr gibt es in der jetzigen Zeit oft nicht zu sehen vom Gegenüber. Das macht es auch etwas spannend. Für manche kann so eine Gesichtsmaske auch ein Segen sein 😉, lässt sich doch darunter die schlechtsitzende Zahnprothese, das Doppelkinn, die Pickel... und was auch immer, erstmal gut kaschieren. 😉
Vielleicht eröffnen sich aber auch andere, oder verlorengegangene, Möglichkeiten mit der halben Gesichtsbedeckung.
Vielleicht lernen wir auch wieder etwas mehr, im wahrsten Sinne des Wortes, hinter die Kulissen zu sehen.
Vielleicht lassen wir uns nicht mehr von der Makellosigkeit blenden und hoffen der Rest ist ebenso.
Vielleicht finden wir Gefallen daran nur die Hälfte präsentiert zu bekommen und können wieder selbst herausfinden und taxieren wie die andere Hälfte wohl aussehen mag.
Ich schweife gerade komplett vom Thema ab, wollte etwas ganz anderes schreiben, aber jetzt überkommt es mich direkt 😊.
Das ist, wie wenn man sich zu meiner Zeit noch kennenlernte. Also quasi analog, so im direkten menschlichen Kontakt 😊. Fast schon unvorstellbar heute.
In manch Kneipe oder Disco, in der das Licht so schummrig war, und die Lichtkegel der Barbeleuchtung Mühe hatten den Weg nach unten zu schaffen, und das restliche an Strahlvermögen wurde von Rauch und Qualm erdrückt.
Zu dieser Zeit wäre ein klar sichtbares, halbes Gesicht schon Luxus gewesen 😊.
Es gab nur einen Ort der die knallharte, oftmals zu harte 😊, Realität zeigte. Die Toilette!!! Gefühlt brauchte man vom Übergang Kneipe-Toilette eine Schutzbrille, das war echt brutal. Extrembeleuchtung kaltweiß! Zum Glück war auch damals schon geschlechtlich strikt getrennt, so waren wir Zombiefrauen, mit unserem schwarzen Kajal unterm Auge, unter uns 😊.
Aber jetzt genug mit frech sein Bine, komm mal zurück! ... Dafür ist es jetzt zu spät, ich habe jetzt totales Kopfkino.
Ich breche hier ab und werde meinen fachlichen Beitrag gesondert schreiben, so wird das nix mehr 😊
Eure Bine
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